Mit dem vermehrten Einsatz schwerer sowjetischer Panzer wie T-34 und KW-1 war die 5-cm-PaK 38 der Wehrmacht nicht mehr wirksam genug. Mit Beginn des Jahres 1942 stand dann die PaK 40 zur Verfügung. Sie wurde zur Standardwaffe der deutschen Panzerjäger.
Mit zunehmender Dauer des Krieges wurde aber deutlich, dass auch die 7,5-cm-PaK und ihre Abarten nicht mehr alle feindlichen Panzer bekämpfen konnten. An der Ostfront wurde die Effektivität der Waffe durch die zunehmend auftretenden schweren Panzer der IS-Serie geschmälert. An der Westfront des Jahres 1944/45 und in Afrika 1942/43 war sie jedoch wirksam genug gegen die britischen und amerikanischen Panzer.